Die holde Weiblichkeit führt ein strenges Regiment und das Taschengeld für den wöchentlichen Stammtisch ist
auch nur knapp bemessen. Gustav Eilers hats nicht leicht.
Doch Not macht erfinderisch und so existiert angeblich im fernen Hamburg eine Tochter, die entsprechend Anspruch auf
Alimente hat. Damit eröffnet sich eine sprudelnde Geldquelle.
Die Alimente verwandeln sich in hochprozentiges, der Notvorrat steckt im Vogelhäuschen. Als findiger Frührentner
zieht er ohne schlechtes Gewissen seiner holden Gattin das Geld aus der Tasche
Das Ganze funktioniert allerdings nur solange, bis die Schwester von Gustav eine Einladung an das Ergebnis früherer
Jugendsünden schickt... |